Wenn es um Sex und Sexualleben geht, hat die Wissenschaft unglaubliche Fortschritte gemacht, um zu verstehen, wie einige alltägliche Faktoren wie Stress und sogar individuelle Gewohnheiten die Libido von Männern und Frauen beeinflussen können. Und einige scheinbar triviale und harmlose Gewohnheiten können wirklich im Weg stehen, wie einige Studien auf der ganzen Welt zeigen.
1? Sexshop-Artikel können die sexuelle Gesundheit schädigen
Ironischerweise können einige Komponenten, die bei ihrer Herstellung verwendet werden, die Bettleistung beeinträchtigen, da diese Produkte speziell hergestellt wurden, um die Qualität des Sexuallebens zu verbessern.
Laut einer Studie der niederländischen Organisation für angewandte wissenschaftliche Forschung enthalten sieben von acht Sexspielzeugen hohe Konzentrationen von Substanzen, die als Phthalate bezeichnet werden und dazu dienen, Kunststoff weicher und angenehmer anzufassen.
Der Kontakt der Genitalregion mit Phthalaten ist jedoch mit einer Abnahme des Testosteronspiegels und der Spermienzahl verbunden und begünstigt zusätzlich das Auftreten von Krebs.
Bevorzugen Sie also Produkte aus Silikon, Glas, Metall und Holz? oder ein Kondom benutzen, wenn Sie Ihr Spielzeug vermuten? Phthalate enthalten.
2? Socken mögen nicht sexy sein, aber helfen beim Orgasmus
Kennst du die Geschichte, dass der Typ, wenn er in seinen Socken ist, aufhört, sexy auszusehen? Forscher der Universität Groningen stellten in einer Orgasmusstudie fest, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Männer und Frauen einen Orgasmus erreichen, um etwa 80 Prozent zunimmt, wenn sich die Extremitäten des Körpers wie die Füße erwärmen.
3? Menschen, die schlechten Gerüchen ausgesetzt sind, verwenden mit größerer Wahrscheinlichkeit Kondome
Natürlich hat das menschliche Gehirn seltsame Mechanismen, aber dies sind Informationen aus einer Studie an der Universität von New Mexico. Anscheinend lösen unangenehme Gerüche eine Selbstschutzreaktion des Gehirns gegen Krankheiten aus. Haben die Wissenschaftler die Wirkung auf Menschen festgestellt, die einem Raum ausgesetzt waren, in dem es schlecht roch? Es war wahrscheinlicher, dass sie nach dem Experiment Kondome verwendeten.
4? Ältere Kinder suchen weniger lebenslange Sexualpartner
Laut Untersuchungen der Florida Atlantic University verfolgen ältere Kinder mit größerer Wahrscheinlichkeit langfristige Lebensziele, wie zum Beispiel Kinder haben oder heiraten. Die Erklärung wäre, dass Erstgeborene sich in der Regel besser mit ihren Eltern und ihrem familiären Lebensstil identifizieren, während jüngere Kinder häufig dynamischere und kurzfristigere sexuelle Strategien verfolgen.
5? Die Mundgesundheit beeinflusst direkt das männliche Sexualleben
Zusätzlich zu Mundgeruch aufgrund schlechter Mundgesundheit kann Zahnseide nicht zu einer sogenannten Parodontitis führen, die direkt mit erektiler Dysfunktion zusammenhängt. Laut einer im Journal of Sexual Medicine veröffentlichten Studie leiden Männer mit dieser Art von Mundgesundheitsproblemen etwa dreimal häufiger unter Konsequenzen in ihrem Sexualleben als Männer mit strengeren Mundhygienegewohnheiten. Dies liegt daran, dass Bakterien, die sich im Zahnfleisch ansammeln, schließlich in den Blutkreislauf gelangen können, wodurch die Blutgefäße verstopfen und die Geschlechtsorgane weniger durchblutet werden.
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