Angst ist einer der Faktoren, die Fettleibigkeit auslösen können.

Wie geht das? Angst Es ist ein biologisches Merkmal, jeder Mensch ist dem Gefühl ausgesetzt und erlebt Momente der Angst, der Gefahr oder der Spannung. Das Symptom ist durch unangenehme Körperempfindungen gekennzeichnet, wie z. B. ein Gefühl der Leere im Magen, Herzrasen, unter anderem Schwitzen.

In einem geschäftigen Leben summieren sich die Hektik, der Druck und der Stress, und Angst wird in unserem Leben alltäglich. Je nach Grad oder Häufigkeit kann es zu einer pathologischen Erkrankung werden und viele spätere Probleme verursachen. Die Beziehung zwischen diesem Symptom und der Angst ist sehr eng, so dass der Einzelne Angst hat, sich verschiedenen Situationen in seinem Leben zu stellen und zumindest zu versuchen, sich zu ändern.


Wenn wir uns ängstlich fühlen, werden wir unruhig und stören bestimmte alltägliche Verhaltensweisen wie das Essen. Wenn dies auftritt, entwickeln einige Leute die Überfütterung um unangenehme Gefühle meist unbewusst zu lindern.

Es löst Verhaltensweisen aus, um Situationen wie Stress, Müdigkeit, Einsamkeit, Angst, Traurigkeit, Ärger und Essstörungen auszugleichen, und kann ein Bild von Übergewicht / Adipositas hervorrufen. zu viel essen verpflichtet.

In diesem Prozess wird der Patient zum Autor seines Gewichtsverlusts, weil er lernt, seine Geschichte mit Fettleibigkeit zu verstehen, seine Emotionen auszugleichen, sein Verhalten zu ändern, sein Selbstwertgefühl zu steigern und eine angemessene Beziehung zur Nahrung und folglich zu seinem Körper und seinem Körper zu entwickeln. gesundheit.

Wenn wir ein mageres Essverhalten entwickeln, erwerben wir verschiedene Instrumente, um ein angemessenes Essverhalten und einen ausgeglichenen emotionalen Zustand zu erreichen. Jeder einzelne muss der Urheber seines Gewichtsverlustprozesses sein, was ihn zu verantwortungsbewussten und nicht zu passiven Subjekten in diesem so komplexen Prozess macht, dass Fettleibigkeit. Es ist wichtig zu lernen, wie man ein angemessenes Verhältnis zu Nahrungsmitteln und ihrem Gewicht entwickelt.

Daher spielt die Psychologie eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung der Adipositas und ergänzt die Arbeit anderer Angehöriger der Gesundheitsberufe. Die auf Fettleibigkeit ausgerichtete Arbeit trägt effektiv dazu bei, dass Menschen abnehmen, schlank bleiben und lernen, wie man mit Ziehharmonika-Effekten umgeht.

Rosazea, Gicht und Hämorrhoiden | NDR (March 2024)


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