Tut sprudelndes Wasser weh?

Wasser ist wichtig für unsere Gesundheit und deshalb sollten wir täglich bis zu 2 Liter trinken, damit unser Körper besser funktioniert und der Körper mit Feuchtigkeit versorgt wird.

Obwohl das Sprudelwasser mit Argwohn betrachtet wird, schadet es nicht und kann entgegen der landläufigen Meinung sogar zur Vorbeugung von Magen- oder Speiseröhrenkrankheiten beitragen. Sprudelndes Wasser wird nur dann schlecht, wenn es wie jedes andere Getränk zu viel getrunken wird.


Menschen ohne Gasunverträglichkeit können dieses Wasser problemlos trinken, da es die gleichen feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften aufweist wie natürliches Wasser.

Personen mit Magen-Darm-Problemen wird empfohlen, nicht zu viel zu trinken, da zu viel Gas die Magenschleimhäute reizen und das Problem verschlimmern kann.

Viele Menschen verwechseln Sprudelwasser mit Soda, weil sie beide Benzin haben und daher feststellen, dass sie nach dem Trinken ein wenig angeschwollen sind. Die meisten entscheiden sich daher dafür, es nicht zu konsumieren. Was ist ein Fehler, denn was gemästet wird, ist nicht das Gas, sondern die Kalorien des im Getränk enthaltenen Zuckers, was bei Erfrischungsgetränken der Fall ist.

Mineralwasser enthält keinerlei Zucker, und sowohl kohlensäurehaltiger als auch natürlicher Zucker enthalten keine Kalorien. Daher nimmt es nicht zu, schwillt nach dem Verzehr viel weniger an und ist gesünder als Soda.

Ein Tipp für einen heißen Tag ist, Sprudelwasser mit Zitrone und Eis zu mischen. Das Getränk ist erfrischend und lecker.

Wasser im Ohr: Die besten Tipps um es wieder raus zu bekommen - Gerne Gesund (Kann 2024)


  • Essen
  • 1,230