5 Tricks in 1 Minute für coole Fotos und Videos

Sie schauen sich immer wieder diese berühmten Instagram-Profile an und möchten unbedingt coole Fotos machen, um viele Follower zu gewinnen und so viele Likes zu bekommen, aber Sie haben nicht viel Talent für Fotografie?

In diesem Fall könnten Sie einen professionellen Fotografen beauftragen, um Ihre Instagram-Pumpe zu erstellen, oder Sie könnten einen Kurs in Fotografie und Bildbearbeitung belegen, um Ihre eigenen Fotos zu produzieren. Dies natürlich, wenn Sie Budget und Zeit zur Verfügung haben.

Wenn Ihre Situation nicht so freizügig ist, geben Sie nicht auf! Mit einfachen Materialien, die Sie bei sich zu Hause haben, erhalten Sie coole, mit Effekten gepackte Fotos.


Mit ein wenig Training werden Sie schnell den Dreh raus haben und in der Lage sein, wunderschöne Fotos und Videos zu machen, um die sozialen Netzwerke zu rocken. Schauen Sie sich die Tipps an und versuchen Sie es bei Ihnen zu Hause:

1. Taschenbeleuchtung

Wenn Sie jemals mit einem professionellen Fotografen fotografiert haben, haben Sie vielleicht bemerkt, dass diese häufig große Regenschirme mit weißem Interieur oder einen Sockel mit einem daran befestigten weißen Innenbehälter tragen. Diese Geräte werden als Softbox bezeichnet. Ihre Funktion besteht darin, ein weiches und diffuses Licht in der zu fotografierenden Szenerie zu erzeugen und die Schatten zu vermeiden, die die Fotos zu Hause verderben.

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Wenn Sie keine reine Foto-Softbox kaufen möchten, um Ihr Instagram zu bewegen, probieren Sie den Taschen-Trick: Füllen Sie einfach eine weiße Plastiktüte mit Luft, knoten Sie die Griffe und positionieren Sie sie vor dem Kamerablitz.

2. Handtuch als Videokamerahalter

Wissen Sie, wann Sie versuchen, ein Video mit der Kamera in horizontaler Bewegung aufzunehmen, sich aber zu viel bewegen und die Bilder unscharf werden? Denn wissen, dass Sie dieses Problem mit Hilfe eines Handtuchs leicht lösen können.

Legen Sie einfach ein Handtuch auf eine ebene Fläche, z. B. einen Tisch, und legen Sie die Kamera darauf. Dann sollten Sie das Handtuch ziehen, damit sich die Kamera seitwärts bewegt, ohne das Risiko einzugehen, auf und ab zu gehen. Dieser Trick dient auch zum Aufnehmen von Panoramafotos.


3. Bokeh? Benutze einfach den Computer!

Bokeh ist ein japanischer Begriff, der in der Fotografie verwendet wird und sich auf die Verzerrung eines Bereichs des Fotos bezieht, während das Hauptmotiv im Fokus bleibt. Im Allgemeinen ist der verzerrte Bereich der Hintergrund des Bildes, wodurch die fotografierte Person oder das fotografierte Objekt scharf hervorgehoben wird.

Sie müssen die Technik kennen und die richtigen Linsen verwenden, um ein Bokeh herzustellen, aber das bedeutet nicht, dass Sie es nicht heimisch machen können. Dazu müssen Sie ein unscharfes Bild als Hintergrund für Ihr Foto finden und es im Vollbildmodus auf Ihrem Computer öffnen.

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Stellen Sie dann das zu fotografierende Motiv vor den Computerbildschirm, positionieren Sie die Kamera so, dass Tastatur und andere Umgebungsobjekte nicht erfasst werden, und klicken Sie. Sie können immer noch die neuesten Ausschnitte mit einem Bildbearbeitungsprogramm erstellen.

4. Fackel mit CD

Wissen Sie, wann Fotos kreisförmige oder sechseckige Lichtpunkte haben? Dies nennt man den Flare-Effekt. Flare galt einst als Defekt, wird aber heute von Fotografen geschätzt, um das Bild bunter und wärmer zu machen.

Wenn Sie die Technik zur Reproduktion dieses Effekts nicht kennen, können Sie auf eine Fackel zurückgreifen. um Ihre Fotos aufzupeppen. Legen Sie einfach die Rückseite einer CD oder DVD direkt unter das Kameraobjektiv und bewegen Sie sie, um die Lichtreflexion auf das zu fotografierende Objekt zu lenken.

5. Verbrannter Film? Nein, es ist nur ein Streichholz!

Erinnern Sie sich an die Flecken, die beim Brennen des Films auf alten Fotos entstanden sind? Zu der Zeit galt dies als eine Katastrophe, aber heute ist dies? Defekt? gedreht Charme, und Sie können es zu Hause spielen.

Zünden Sie dazu einfach den Streichholzstab oder ein Feuerzeug an und positionieren Sie es vor der Kamera, zwischen dem Objektiv und dem zu fotografierenden Objekt? Natürlich lohnt es sich nicht, das ganze Objekt mit Feuer zu bedecken! Die Idee ist, die Flamme an den Seiten Ihres Fotos zu belassen, um dem Bild nur einen leichten Brandfilmeffekt zu verleihen.

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Es ist erwähnenswert: Wenn Sie diesen Trick ausprobieren, achten Sie darauf, sich nicht die Finger zu verbrennen und Unfälle in Ihrem Zuhause zu verursachen.

Alle Tipps wurden von dem professionellen Fotografen Sheldon Evans in einem Video geteilt. Weitere Informationen zum Ausführen der einzelnen Ideen finden Sie hier:

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